Augmented Reality (erweiterte Realität)

Fragen – zu Werbeflächen und zum Point of Sale (POS)

Mit den zahlreichen technischen Möglichkeiten, die in naher Zukunft auf uns zu kommen, gehen auch die zahlreichen Optionen der Werbedarstellung einher.

Wenn wir alle unsere Datenbrillen aufhaben werden, was passiert dann mit den Printmedien? Was passiert mit den Plakaten, Schaufenstern, Werbebannern, in und auf Bussen, mit Produktverpackungen, POS Maßnahmen usw.?

Werden wir vom Kühlschrank zu Hause aus einkaufen gehen? Kauft unser Kühlschrank selber ein? Werden wir überhaupt noch unser Haus verlassen müssen? Wenn nein, wo werden wir dann von Werbung beeinflusst?

Dieser Fragenkatalog kann sich noch ewig weiterziehen. Das liegt daran, dass die Zukunft immer ungewiss ist und niemand sie exakt voraussagen kann, auch wenn Börsen-Profis gerade das gerne behaupten. Passend dazu: Vor Kurzem wurde eine Studie veröffentlich die zeigte, dass Unternehmen, die nicht auf die Berater-Prognosen hörten mehr Erfolg hatten, als die, die die „sicheren“ Prognosen für bare Münze nahmen.

Genug vom Thema abgelenkt. Es geht heute um’s Einkaufen und Beeinflussen durch Werbung in der Augmented Reality. Deshalb habe ich euch heute zwei Videos mitgebracht.
Das eine heißt mit gutem Grund “Augmented (Hyper)Reality”.

 

Das andere ist mal wieder ein Kurzfilm, diesmal aus der sehr zu empfehlenden Black Mirror Reihe von Charlie Brooker, und heißt “15 Million Merits”.

 

Versucht ein paar Antworten auf die oben gestellten Fragen zu finden und macht mit euch selbst aus, wie ihr diese Zukunft finden würdet.

So oder so ähnlich kann die Zukunft aussehen. Kann.

Bernard Tizzer für

 

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